Fotos: Lukas Klose
#5
21. Oktober 2022 - 20 Uhr
Johannes Haase (Violine) & Elisabeth Coudoux (Cello)
Die Suche nach neuen Klängen und Spieltechniken führte die Cellistin Elisabeth Coudoux, geb. 1985, von einem klassischen Instrumentalstudium über den Jazz zur Neuen Musik und freien Improvisation. Das Ausloten des Klangspektrums am Instrument ist für sie eine sich stets ausweitende Suche nach der eigenen Stimme. Aus der Analyse intuitiver Bewegungsmuster entstehen poetische Miniaturen, geräuschhafte Geschichten werden erzählt und unbekannte Klanglandschaften erkundet. Als Solistin liebt sie Herausforderung spontaner Begegnungen. Sie spielte unter anderem zusammen mit Michael Zerang, Mark Dresser, Biliana Voutchkova, Mick Beck, Sandra Weiss, Xavier Charles, Marcus Schmickler. Coudoux spielt weltweit auf Festivals und Konzertreihen wie: All Ears Festival, In a Landscape, Moers Festival, Roskilde Festival, Krakau Jazz Autumn, Drei Tage Zeit, Météo – Festival u.v.m. Sie ist Mitglied in mehreren Ensembles und Projekten wie Zeitkratzer, Fear O‘ She sowie NICA -Stipendiatin und Initiatorin und langjähriger Vorstand von IMPAKT e.V.
Konzertreihe für Improvisierte Musik von Johannes Haase
Das Duo ist eine intime, fragile und spannende Form des musikalischen Zusammenspiels. In der Konzertreihe „The Art of the Duo“ soll die Kunst des Duos in verschiedenen Kombinationen vorgestellt werden. Es entstehen temporäre Klangexperimente, Dialoge, Zwiegespräche, parallele Entwicklungen, oder auch dreidimensionale Klanggebilde.
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